
Licht halten in der Dichte
– Wie du deine Frequenz stabil hältst, auch wenn alles um dich schwankt
Es gibt Zeiten, in denen scheint das Dunkle lauter zu sein als das Licht.
Nachrichten voller Angst. Menschen voller Wut. Systeme, die bröckeln.
Und mittendrin: du.
Vielleicht wach, vielleicht erschöpft, vielleicht im Zweifel, ob du noch auf dem richtigen Weg bist.
In solchen Momenten entscheidet sich, wie du mit dem Licht umgehst.
Nicht mit dem äußeren Licht – sondern mit dem inneren.
Licht ist nicht das Gegenteil von Dunkelheit
Viele glauben: Licht vertreibt die Dunkelheit.
Doch das ist eine Illusion.
Das wahre Licht kämpft nicht.
Es wandelt. Durch Anwesenheit. Durch Schwingung. Durch Erinnerung.
Das Licht, das du in dir trägst, ist kein grelles Strahlen, sondern eine bewusste Frequenz.
Und diese Frequenz hat eine Entscheidung getroffen, jetzt hier zu sein – inmitten der Dichte.
Die Dichte ist nicht dein Feind
Dichte bedeutet nicht „böse“.
Sie ist einfach eine andere Schwingung – langsamer, schwerer, dichter.
In ihr lagert alles, was verdrängt, vergessen, unterdrückt wurde.
Und genau deshalb ist sie auch der Ort der Heilung.
Wenn du lernst, mit deiner Frequenz anwesend zu sein, ohne sie zu verlieren,
dann wird aus der Dichte ein fruchtbarer Boden.
Wie du deine Frequenz stabil hältst
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Zentriere dich täglich.
Schaffe dir Räume der Stille – 5 Minuten reichen.
Atme. Spüre deinen Herzraum. Richte dich aus. -
Wähle bewusst, womit du dich verbindest.
Was liest du? Was hörst du? Was nähert dich – was schwächt dich?
Es ist kein Rückzug, sondern Selbstschutz. -
Sei achtsam mit Emotionen – auch mit deinen eigenen.
Gefühle sind wichtig, aber sie sind nicht die Wahrheit.
Spüre – aber definiere dich nicht darüber. -
Erinnere dich an deinen Auftrag.
Du bist nicht zufällig hier.
Dein Licht ist kein Zufall.
Du bist Teil einer größeren Bewegung. -
Umgib dich mit Frequenzen, die dich tragen.
Das kann Musik sein. Natur. Stille. Menschen. Symbole. Heilfrequenzen.
Oder dein eigenes klares JA zu dir selbst.
Das Licht in dir ist Erinnerung
Du musst nichts Neues werden.
Du darfst dich erinnern.
Erinnern, wer du bist, bevor du gelernt hast, dich anzupassen.
Erinnern, dass du nicht kämpfen musst – sondern leuchten darfst.
Und selbst wenn die Welt um dich wankt, bleibt dein Licht:
Still. Stark. Wahr.
Du bist nicht hier, um perfekt zu sein.
Du bist hier, um echt zu sein.